Corona-Schutzimpfung trotz EPP?

Im Allgemeinen gibt es keine Hinweisedarauf, daß Impfstoffe bei Patienten mit Porphyrien Probleme verursachen. Dies gilt auch für die neu entwickelten Imfpstoffe gegen das Coronavirus. Somit empfehlen wir, daß auch Patienten mit EPP Impfungen gemäß den festgelegten Richtlinien und unter Betreuung ihrer Hausärzte oder Spezialärzte erhalten sollten, vorausgesetzt es gibt keine anderen medizinischen Gründe, die gegen eine Impfung sprechen.

Selbsthilfe EPP e.V. und Schweizer Gesellschaft für Porphyrie

(siehe auch unter http://www.porphyria.ch/)

(Stand: 20.4.2021)