Am 14.02.2017 fand in Berlin das Treffen im Bundesministerium für Gesundheit statt.

Neuigkeiten zur Petition

Anwesend waren Elke Hauke, Jasmin Barman-Aksözen, Silke Braeuer und Thorsten Schweikardt vom Vorstand der Selbsthilfe EPP e.V., in Begleitung von Arndt Wienand/RA, dem Patientenbeauftragten Karl-Josef Laumann, dem Geschäftsführer Bernd Kronauer und Fr. Wittchen. Wir fühlten uns als Vertreter der Selbsthilfe EPP e.V. sehr wertgeschätzt und verstanden in Bezug auf die Problematik der Behandlung in Deutschland. Herr Laumann hat zugesagt, zeitnah mit dem GKV-Spitzenverband Kontakt aufzunehmen, um eine Lösung für die von den Behandlungszentren benötigte schriftliche Kostenübernahmeerklärungen der Krankenkassen zu erlangen, damit die Behandlung nicht mehr abhängig ist von Einzelfallentscheidungen der jeweiligen Krankenkassen. Auch wird er mit den Behandlungszentren in Berlin, Düsseldorf und Chemnitz Kontakt aufnehmen, um weitere Therapiehemmnisse auszuräumen. Unter dieser Perspektive sehen wir die Notwendigkeit eines “Runden Tisches” mit allen Institutionen, die an der Behandlung beteiligt sind, als nicht mehr so dringend, sofern zeitnah alle Patienten Behandlung in  Aussicht gestellt bekommen -ohne dass neue Hürden in den Weg gestellt werden!

Wir haben den Eindruck, einen Fürsprecher für unsere Sache -Licht für Alle- gewonnen zu haben.

Wir sind hoffnungsvoll, dass die Behandlung aller Patienten in Deutschland immer näher rückt! Damit auch Menschen mit EPP der beginnenden hellen Jahreszeit mit weniger Ängsten entgegensehen können!


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